Die Zürcher Nationalrätin Jacqueline Badran entschied den diesjährigen Eidgenössischen Parlaments-Jass für sich. Bereits zum neuen Mal wurde der eidgenössische Parlaments-Jass durchgeführt. Organisiert wurde die Jassveranstaltungen vom ehemaligen Jass-Schweizermeister Hans Bachmann und dem Raiffeisen Forum. Wie die weiteren Politiker und Politiker am Parlamentsjass abschnitten, erfahren Sie in diesem Blog-Artikel.
Beim Parlaments-Jass wurde der Einzelschieber gespielt. Mit durchschnittlichen 93 Punkte gewann Jacqueline Badran den Jass schlussendlich verdient. Den Grundstein für ihren Jass-Erfolg am diesjährigen Parlamentsjass legte Badran in der ersten Passe: Gemeinsam mit Priska Wismer-Felder (CVP) erzielte Badran in der ersten Passe 796 Punkte gegen das Duo Jakob Stark (SVP) und Simon Stalder (CVP). Gefolgt mit einer weiteren starken Passe mit 770 Punkte konnte Sie den Sieg mit 648 Punkte in der dritten Passe ins Trockene bringen.
Die SP dominierten dabei den Parlaments-Jass. Die Berner SVP-Nationalrätin Andrea Geissbühler verhinderte mit dem zweiten Platz einen dreifachen SP-Triumph und klassierte sich vor der Schaffhauser SP-Nationalrätin Martina Munz. Auf dem vierten Platz klassierte sich der Walliser Mathias Reynard (SP).
Als bester Ständerat klassierte sich Thomas Minder (parteilos) auf dem 7. Rang. Ausser die CVP konnten alle grösseren Parteien mindestens einen TOP-10 Platz belegen.
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